Beijing: A First Impression

Beijing: A First Impression

Unsere Fotos hier. Nun weilen wir schon seit drei vollen Tagen in Beijing und geniessen es in vollen Zügen. Diese Riesenstadt mit all ihren Gegensätzen zählt definitiv schon zu unseren Favoriten…

Wie es sich für eine Grossstadt (und diese Stadt ist wirklich eine, mit über 14 Millionen Einwohnern… eine unvorstellbare Zahl). Am ersten Tag in aller Frühe (ca. 5.55, bei Sonnenaufgang) das etwas UDSSR-esque Hissen der Flagge auf dem Tiananmen Platz und die verbotene Stadt, am zweiten das Kunstareal (Factory 798) besucht und fast eine tolle Lithographie gekauft (eben nur fast, sonst wäre das Budget massiv geschrumpft an einem Tag), und heute während fünf Stunden den kaiserlichen Sommerpalast bewandert. Die Füsse schmerzen trotz der sich gegönnten 60-min Fussmassage (zum Preis von unter 15 CHF pro Person), aber aufgegeben wird nicht. So weit so gut also.

Dazwischen geniessen wir wahnsinnig gutes Essen in lokalen kleinen Restaurants (dank unserem Host Markus suchen wir auch immer das Richtige aus und können ihn über China ausfragen), haben Pekingente entdeckt, stören uns ein wenig am Smog, zucken zusammen wenn wir jemanden hinter uns spucken hoeren und lachen über die vielen Blicke die wir als “lau-eis” (=Fremde) kassieren. Wir geniessen die Fremde und das viele Neue und regen uns enorm darueber auf, dass wir nicht Chinesisch koennen, denn lange Konversationen liegen nicht drin.

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3 comments

  1. phil

    Ich muss mich dem anschliessen, Beijing ist wirklich eine SUPER Stadt! Zu schade das sie soweit weg ist, sonst koennte man oefter auf einen kleinen Staedtetrip hierhin kommen. Als wir gestern auf dem Weg zum Restaurant waren, haben wir doch tatsaechlich ca. 30 Paare auf der Strasse Tanzen (klassisch) sehen, ganz was anderes (was aber hier aber scheinbar JEDEN Abend stattfindet).

  2. Patrick D

    Ich liebe, wenn die Chinesen, ihre T-Shirts und Fan ihrer prall M

  3. emiguel

    Das mit dem klassisch tanzen habe ich vor ca. 3 Monaten in einem Dok Film gesehen. War echt witzig. Das gibt es auch mit singen. Ganz

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